3 Kommentare
  1. Hesting sagte:

    Oh-oh … Ich hatte – dank Nacktschnecken – dieses Jahr nicht viel Erfolg im Garten, nur die Tomaten haben den Biestern getrotzt, wurden erst braun, als die Früchte schon fast alle abgeerntet waren. Zucchini, Paprika, Radies, Kohlrabi, Kartoffelpflanzen (die ich entgegen der Empfehlung eines ausgebildeten Gärtners aus fertigen Kartoffeln gezogen hatte!) – alle hin. Eine Spitzpaprika hat sich wieder aufgerappelt und bildet jetzt Früchte. Und eine Anfang September gekaufte Chili arbeitet sich gerade auch an den letzten Früchten ab.
    Für das nächste Jahr hat sich die chinesische Nachbarin aus dem Haus das Aufstellen von Pflanzen im Gemeinschaftshinterhof unterbeten. Der Hinweis, daß die türkische Familie im Erdgeschoß, die einen eigenen Gartenteil hat und zum Gemüseanbau nutzt, ebenso geschädigt war wie ich (alle Salate, türkischer Grünkohl, etc. hinüber), half nicht.

    • Hallo hesting,
      oh ja nacktschnecken… aber ich finde, ferramol hilft ganz o.k., und wieso verbietet die Nachbarin das? Kann Sie?
      Und Kartoffeln: ich habe mal welche in einem Blumenbeet gepflanzt, weil sie gegen Girsch helfen sollen….seitdem vermehren sie sich munter unterirdisch, also die Methode funktioniert. War wohl tatsächlcih das Wetter
      Gruss Landkrauter

  2. Hesting sagte:

    Oh, Giersch würde ich sofort nehmen, der ist lecker …
    Inzwischen ist der Kontakt zu zwei der etwa zehn Bauernfamilien im Ort etwas besser, irgendwann im jungen neuen Jahr werde ich mal vorsichtig anklopfen, ob man mir ein Stückchen Land überlässt, denke ich.
    Inzwischen sind die Chilis alle abgeerntet, die letzte wird wohl nicht mehr reif. Die Spitzpaprika, die im September ein neues Leben entwickelte – frag nicht, wie sie das geschafft hat -, versucht sich auch noch an zwei Früchten, zumindest eine davon ist so gross wie die Hand eines Neugeborenen.

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